Avobis übernimmt die Kreditfabrik AG

Kreditfabrik

Avobis investiert in das seit 25 Jahren erfolgreiche Standbein des Hypotheken-Servicings und übernimmt über die Avobis Invest AG die Hypotheken-Servicing-Dienstleisterin Kreditfabrik AG. Zudem wird die bestehende Palette an Anlagemöglichkeiten für institutionelle Investoren erweitert. Damit baut Avobis seine Position als führender und effizientester Hypothekendienstleister der Schweiz weiter aus.

Die Avobis Invest AG übernimmt die Kreditfabrik AG rückwirkend auf den 1. Januar 2022 mitsamt dem Kundenstamm und den Kreditspezialisten und untermauert damit die Führungsposition im Bereich des Hypotheken-Servicings. Mit den übernommenen Kundenbeziehungen verwaltet Avobis nun ein Kreditvolumen von über zwölf Milliarden Franken und baut damit seine Nummer 1-Stellung im Markt noch weiter aus. Zudem verfügt die Avobis Invest AG über eine Bewilligung der FINMA als Vermögensverwalterin für kollektive Kapitalanlagen und bietet mittlerweile das breiteste Dienstleistungsangebot für alle Kundensegmente im Markt an. «Das Hypotheken-Servicing ist für Avobis seit 25 Jahren einer der strategischen Grundpfeiler. Wir freuen uns sehr, dies mit der Integration der Kreditfabrik zu unterstreichen. Avobis ist nun der grösste Anbieter auf dem Schweizer Markt, der sowohl Pensionskassen, Anlagestiftungen, Versicherungen sowie auch alle Arten von Banken als Hypothekar-Servicing-Kunden mit der für sie passenden Lösung betreuen kann», sagt Andreas Granella, Geschäftsführer der Avobis Invest AG. Auch Stefan Hermann, bisheriger Verwaltungsratspräsident der Kreditfabrik AG, ist überzeugt: «Unsere Kunden profitieren nun vom geballten Know-how und der Kompetenz beider Unternehmen – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.»

Neue Investitionsmöglichkeiten für institutionelle Anleger

Die Avobis Invest AG plant zudem, den Bereich der Investmentprodukte weiter zu verstärken, um die Position als One-Stop-Shop für alle Dienstleistungen entlang der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette zu stärken. Dafür soll die bereits seit 20 Jahren bestehende Palette an Anlagemöglichkeiten für institutionelle Investoren um weitere Investmentprodukte erweitert werden. Die Entwicklung erfolgt in den nächsten 12 Monaten und ermöglicht Investoren spannende Anlagemöglichkeiten auf der Aktiv- sowie auch auf der Passivseite der Bilanz.